Aktuelles aus dem Forum
Im Kontext der aktuellen Debatte über das „Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität“ entwickelt das Papier eine ökonomisch fundierte Definition von Infrastruktur. Diese fußt auf einer kapitaltheoretischen Analyse sowie einer begriffs- und rechtshistorischen Einordnung. Daraufhin wird eine funktionale Differenzierung in die Infrastruktur der Unternehmen, Infrastruktur der Haushalte und Infrastruktur des Staates in den Mittelpunkt gerückt, die auf produktionsrelevante Vorleistungen der Unternehmen fokussiert.
Unser Gast ist Gerald Braunberger (Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung). Provozieren möchte er mit: „DAVID RICARDO IST STÄRKER ALS DONALD TRUMP! Dennoch kann sich Deutschland nicht zurücklehnen – es braucht eine Grand Strategy!“ Kritisch darüber diskutieren möchten wir auf dem Podium mit Prof. Michael C. Burda, Ph.D. Er stammt aus den USA, hat einen Lehrstuhl für Makroökonomie an der Humboldt-Universität zu Berlin inne und trug mit zahlreichen Publikationen über Reformmaßnahmen in Deutschland zu den wirtschaftspolitischen Diskursen bei. Das Gespräch wird moderiert von Prof. Dr. Stefan Kolev, dem wissenschaftlichen Leiter des Ludwig-Erhard-Forums.
Am 17. und 18. Oktober veranstaltete das Ludwig-Erhard-Forum seine dritte Jahreskonferenz zur Aktualität der Ordnungsökonomik, diesmal zum Thema „Die geoökonomische Resilienz des Multilateralismus“. Die Konferenz fand erstmalig in den USA statt, und zwar auf dem Campus der Princeton University.
Aktuelles aus dem Forum
Im Kontext der aktuellen Debatte über das „Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität“ entwickelt das Papier eine ökonomisch fundierte Definition von Infrastruktur. Diese fußt auf einer kapitaltheoretischen Analyse sowie einer begriffs- und rechtshistorischen Einordnung. Daraufhin wird eine funktionale Differenzierung in die Infrastruktur der Unternehmen, Infrastruktur der Haushalte und Infrastruktur des Staates in den Mittelpunkt gerückt, die auf produktionsrelevante Vorleistungen der Unternehmen fokussiert.
Unser Gast ist Gerald Braunberger (Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung). Provozieren möchte er mit: „DAVID RICARDO IST STÄRKER ALS DONALD TRUMP! Dennoch kann sich Deutschland nicht zurücklehnen – es braucht eine Grand Strategy!“ Kritisch darüber diskutieren möchten wir auf dem Podium mit Prof. Michael C. Burda, Ph.D. Er stammt aus den USA, hat einen Lehrstuhl für Makroökonomie an der Humboldt-Universität zu Berlin inne und trug mit zahlreichen Publikationen über Reformmaßnahmen in Deutschland zu den wirtschaftspolitischen Diskursen bei. Das Gespräch wird moderiert von Prof. Dr. Stefan Kolev, dem wissenschaftlichen Leiter des Ludwig-Erhard-Forums.
Am 17. und 18. Oktober veranstaltete das Ludwig-Erhard-Forum seine dritte Jahreskonferenz zur Aktualität der Ordnungsökonomik, diesmal zum Thema „Die geoökonomische Resilienz des Multilateralismus“. Die Konferenz fand erstmalig in den USA statt, und zwar auf dem Campus der Princeton University.

























